Die Stadtverwaltung hat auch "Am Steinhübel" eine Verkehrssicherungspflicht

Die Kreisstraße zwischen Unkersdorf und Kesselsdorf ist neben der B 173 die wichtigste Verbindungsstraße im Dresdner Westen. Der Zustand ist seit Jahren einer Kreisstraße aber nicht mehr würdig, Ortschaftsrat und ortsansässige Politiker bemühen sich bislang erfolglos um eine Lösung.

Für Mirko Göhler, unseren Stadtrat vor Ort, kann es so nicht weitergehen:

"Viele Dresdner nutzen diese Straße als täglichen Arbeitsweg, sowohl mit dem Bus als auch mit Auto oder Fahrrad. Die B173 ist für den Radverkehr gesperrt.

Die ursprüngliche Fahrbahnbreite von 3m wurde in den letzten Jahren immer wieder durch Anfügen von Randstreifen verbreitert, die jedoch Witterung und Verkehrsbelastungen nicht standhalten. Inzwischen ähnelt der Zustand mit immer mehr Schlaglöchern einer gut gemeinten Dorfstraße.

Meine Anfrage im Rathaus hat ergeben, dass die Vorplanung zwar soweit abgeschlossen ist, doch für die Instandsetzung weder Geld eingeplant ist, noch dem Problem größere Bedeutung beigemessen wird.

So kann der Zustand dieser Straße nicht bleiben, die Landeshauptstadt hat auch hier "Am Steinhübel" eine Verkehrssicherungspflicht. Es muss jetzt endlich gehandelt werden."

👉 Antwort Rathaus: https://drive.google.com/file/...