
»Strategisch Handeln in Krisenzeiten. Schlussfolgerungen für Politik und Wirtschaft.« mit StM Armin Schuster
Unter dem Titel »Strategisch Handeln in Krisenzeiten. Schlussfolgerungen für Politik und Wirtschaft.« haben sich am Mittwoch rund 80 Vertreter aus dem Dresdner Mittelstand zum Fastenbieranstich getroffen. Mit dem diesjährigen Festredner, dem Sächsischen Staatsminister des Inneren, Armin Schuster, haben wir einen sachlichen Blick auf die Herausforderungen und die Schlussfolgerungen für die Politik geworfen.
Zwei Jahre Corona-Pandemie, ein Jahr russischer Angriffskrieg auf die Ukraine, eine laufende Energiewende, eine sich verschärfende Klimakrise oder auch der demografische Wandel: unsere Gesellschaft und Wirtschaft steht unter extremem Druck. Die Auswirkungen der neuen und alten Krisen sind für die deutsche und globale Ökonomie omnipräsent. Politik und Wirtschaft stehen vor den größten Herausforderungen seit dem zweiten Weltkrieg.
Auch unsere Dresdner Unternehmen und Betriebe spüren diesen Druck, haben mit den Belastungen zu kämpfen. Daneben sehen die Dresdnerinnen und Dresdner die unmittelbaren Auswirkungen der Krise auf ihren Rechnungen. Die Politik muss langfristige Lösungswege und Perspektiven finden, um unsere Wirtschaftslandschaft und Wohlstandsgesellschaft zu stabilisieren und zu erhalten.
Auf welche Szenarien müssen und können sich Unternehmen mittel- und langfristig einstellen? Was können sie von der Politik erwarten? Was wird die „neue Normalität“ sein? Gemeinsam mit unserem diesjährigen Festredner, dem Sächsischen Staatsminister des Inneren, Armin Schuster, und unseren Gästen aus Wirtschaft und Politik haben in lockerer Atmosphäre, zwischen Spannferkel und Fastenbier, reichlich diskutiert und uns ausgetauscht.