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Angriff auf mein Büro - Gewalt ist kein Mittel der Politik!

Heute wurde mein Abgeordnetenbüro Ziel eines Angriffs. Vermummte Chaoten blockierten den Eingang, doch glücklicherweise konnten sich meine Mitarbeiter rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ich sage klar: Die Auseinandersetzung um Migration gehört in den Bundestag - nicht auf die Straße durch Gewalt und Einschüchterung. Bereits am Donnerstag wurde eine CDU-Veranstaltung von Aktivisten blockiert. Gleichzeitig demonstrierten Vertreter von SPD, Grünen, Linken und Piraten gegen unseren Antrag zur Migrationspolitik - und das ist ihr gutes Recht. Doch ich hoffe, wir sind uns einig: Gewalt und Nötigung dürfen niemals Teil des politischen Diskurses sein! Der von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingebrachte Gesetzentwurf zielte auf drei zentrale Punkte:

1. Wiederaufnahme des Begriffs "Begrenzung" ins Aufenthaltsgesetz

2. Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzsuchende

3. Erweiterung der Befugnisse der Bundespolizei

SPD und Grüne lehnten den Antrag ab - ohne konstruktive Gegenvorschläge.

Doch wir werden weiterhin für eine geordnete Migrationspolitik kämpfen - mit Argumenten, nicht mit Einschüchterung. Ich zähle auf die Solidarität aller demokratischen Parteien, um gemeinsam für eine faire Debatte und gegen politische Gewalt einzustehen.